Hi, ich bin Dirk,

Projekt-, Datenanalyst und Coach

Von Haus aus bin ich Mathematiker und widme mich leidenschaftlich aktuellen Entwicklungen in der System- und Datenanalyse, die seit meinem Studium vor über 15 Jahren meine Berufung ist. Nach meinem Engagement als Business Manager in der Finanzbranche arbeite ich heute als selbständiger Berater für Unternehmen, IT-Projekte und Datenstudien. Durch meine berufliche Erfahrung habe ich einen starken betriebswirtschaftlichen und systemischen Blick, mit dem ich Deine Projekte zum Erfolg führe.

Meine Kunden erhalten von mir:

Warum ich meinen Job als Analyst und Statistiker so liebe?

Die Daten- und Prozessanalyse ist mein Gebiet, da die Arbeit in Strukturen mich seit jeher fasziniert, während der Schule in den Naturwissenschaften, im Mathematik-Studium, als Projekt-Analyst in der Finanzbranche, als Berater, Statistiker oder auch als Coach und Mentor.

Es gibt nichts schöneres, wenn bei einem Projekt die finalen Komponenten zusammengesetzt werden und dann der Abschlusstest zeigt, dass alles ineinandergreift und funktioniert.

Der Erfolg meiner Kunden liegt mir am Herzen, ihr Erfolg definiert meinen Erfolg. Ich arbeite mit meinen Kunden für ihre Ziele und Projekte und gehe mit Ihnen gemeinsam den Weg bis zur erfolgreichen Umsetzung. Das macht mich stolz und glücklich.

Für wen bin ich die richtige Wahl?

Was mich als Projekt- und Daten-Analyst qualifiziert?

Was mich als Coach und Mentor qualifiziert?

Wie ich mit Dir arbeite?

Ist Geometrie für die Datenanalyse nützlich?

Ja, für einen Datenanalysten ist eine geometrische Vorstellung über den Raum, in dem die Datenpunkte liegen, insbesondere über die Dimension des Raumes sehr nützlich. Die Dimension gibt eine Vorstellung über den Grad der Komplexität des Gesamtdatensatzes. Die Dimension des Raumes wird durch die Anzahl der Attribute (‚Features‘ oder ‚Spalten‘) bestimmt, die der Gesamtdatensatz aufweist.

In der Datenanalyse und Statistik ist diesem Zusammenhang relevant, inwieweit der manchmal störende ‚Fluch der Dimension‘ eine Rolle spielt, also wenn nur wenige Daten mit vielen Attributen vorliegen, was bei jeder Datenanalyse zu überprüfen ist.

Meine Fun Facts:

Von dem betrachteten Dreieck mit Hypotenuse c und Katheten a,b für das der Satz bewiesen werden soll, werden vier Kopien so angeordnet, dass ein kleineres Quadrat mit Seitenlänge c in ein größeres Quadrat mit Seitenlänge a+b eingeschrieben ist (siehe Bild).

Indem nun die Fläche des größeren Quadrats einmal direkt und ein anderes Mal als die Summe der Flächen des kleineren Quadrats und der vier Dreiecke berechnet wird, ergibt der Vergleich:

(a+b)²=c²+4*(1/2)ab, also a²+b²=c². q.e.d.

Und sonst?

Meine Fun Facts:

Hier wird ein Quadrat mit Seitenlänge c in ein größeres Quadrat mit Seitenlänge a+b eingeschrieben, so dass vier kongruente, rechtwinklige Dreiecke mit Katheten a, b und Hypotenuse c entstehen. Ausrechnen der Flächen ergibt:
(𝑎+𝑏)2=𝑐2+4∗(1/2)𝑎𝑏 , also 𝑎2+𝑏2=𝑐2.

Und sonst?

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